Dengue-Fieber: Symptome, Behandlung - NetDoktor.at

2023-02-22 17:19:11 By : Ms. Cherry Guo

Fabian Dupont ist freier Autor in der NetDoktor-Medizinredaktion. Der Humanmediziner ist bereits für wissenschaftliche Arbeiten unter anderem Belgien, Spanien, Ruanda, die USA, Großbritannien, Südafrika, Neuseeland und die Schweiz. Schwerpunkt seiner Doktorarbeit war die Tropen-Neurologie, sein besonderes Interesse gilt aber der internationalen Gesundheitswissenschaft (Public Health) und der verständlichen Vermittlung medizinischer Sachverhalte.

Sabine Schrör ist freie Autorin der NetDoktor-Medizinredaktion. Sie studierte Betriebswirtschaft und Öffentlichkeitsarbeit in Köln. Als freie Redakteurin ist sie seit mehr als 15 Jahren in den verschiedensten Branchen zu Hause. Die Gesundheit gehört zu ihren Lieblingsthemen.

Carola Felchner ist freie Autorin in der NetDoktor-Medizinredaktion und geprüfte Trainings- und Ernährungsberaterin. Sie arbeitete bei verschiedenen Fachmagazinen und Online-Portalen, bevor sie sich 2015 als Journalistin selbstständig machte. Vor ihrem Volontariat studierte sie in Kempten und München Übersetzen und Dolmetschen.

Das Dengue-Fieber ist eine tropische Viruserkrankung. Sie wird durch eine bestimmte Stechmückenart übertragen, die tagaktive Aedes-Mücke. Dengue-Fieber äußert sich in stark erhöhter Temperatur, Kopf- und Gliederschmerzen. Meist erholen sich Betroffene innerhalb weniger Tage wieder. Dengue-Fieber kann aber auch zu schweren Komplikationen oder sogar zum Tod führen. Erfahren Sie hier, in welchen Regionen die Tropenkrankheit auftritt, wie Sie eine Ansteckung vermeiden können und wie das Dengue-Fieber behandelt wird.

Dengue-Fieber wird vom Dengue-Virus verursacht, das in vier verschiedenen Varianten (Serotypen) vorkommt: DENV 1-4. Allesamt werden von der Aedes-Mücke übertragen - am häufigsten von der Gelbfieber- oder Tigermücke (Aedes aegypti oder Stegomyia aegytpi), manchmal auch von der Asiatischen Tigermücke (Aedes oder Stegomyia albopictus).

Diese Mücken kommen hauptsächlich in städtischer Umgebung beziehungsweise generell in von Menschen besiedelten Regionen vor. Sie legen ihre Eier bevorzugt in der Nähe von Wasser (Flaschen, Regentonnen, Eimern etc.) ab. Sind Weibchen infiziert, können sie den Virus direkt auf die Brut übertragen. Die weiblichen Mücken sind es auch, die die Krankheit an Menschen weitergeben.

Üblicherweise infizieren sich Menschen über einen Stich von Aedes-Mücken mit Dengue-Viren. Die Stechtiere können dabei auch das infizierte Blut von Erkrankten aufnehmen und an andere Personen übertragen.

Eine direkte Dengue-Übertragung von Mensch zu Mensch - also ohne die Anwesenheit von Aedes-Mücken - findet in der Regel nicht statt.

Anders als zum Beispiel Grippeviren kommen die Dengue-Viren nach aktuellem Kenntnisstand nicht im Speichel vor. Das Dengue-Fieber kann also nicht durch Niesen, Husten oder Küssen übertragen werden. Allerdings gibt es Einzelfälle, in denen Forscher annehmen, dass sich Personen über ungeschützten Geschlechtsverkehr angesteckt haben.

Das Europäische Zentrum für Prävention und Kontrolle von Krankheiten (ECDC) weist deshalb darauf hin, dass Patienten mit Dengue-Fieber oder entsprechendem Verdacht keinen beziehungsweise Safer Sex während der Erkrankungszeit praktizieren sollten. Die Experten betonen aber auch, dass für eine genauere Aussage weitere Studien nötig sind.

Zwar konnten Forscher bislang Dengue-Virus-RNA in Sperma, Vaginalsekret und Urin nachweisen. In wie weit hierüber eine Ansteckung erfolgen kann, bleibt jedoch unklar (denkbar ist auch eine Ansteckung über kleine Verletzungen, die während des Geschlechtsverkehrs entstanden sind, und so infiziertes Blut übertragen wird). Ein positiver Test bedeutet nicht zwangsläufig, dass der Betroffene ansteckend ist, da damit nur das Erbgut des Dengue-Virus nachgewiesen wird.

Ferner gibt es vereinzelt Berichte über Schwangere, die das Virus an ihr ungeborenes Kind über das Blut weitergegeben haben. Vertikale Transmission nennen Mediziner diesen Übertragungsweg. Eine Weitergabe des Virus über die Muttermilch wurde bisher in einem einzigen Fall angenommen. Darüber hinaus ist die Ansteckung mit dem Dengue-Virus über infiziertes Blut (Transfusionen, Nadelstichverletzungen) möglich.

Wenn auch sehr selten berichtet, spielt die direkte Übertragung des Dengue-Virus von Menschen untereinander bei der Verbreitung des Dengue-Fiebers nach Expertenmeinung keine relevante Rolle. Entscheidend ist die Weitergabe über Aedes-Mücken.

Dengue-Fieber ist weltweit die häufigste und sich am schnellsten ausbreitende, von Mücken verursachte Infektionskrankheit. Betroffen sind vor allem Südostasien, Süd- und Mittelamerika, Teile des Pazifiks wie Neukaledonien und Hawaii sowie Afrika und Australien.

Durch die globale Erwärmung ist die Asiatische Tigermücke jedoch mittlerweile auch in Südeuropa stark verbreitet und dehnt ihr Siedlungsgebiet weiter aus. So kam es in den vergangenen Jahren bereits in Europa vereinzelt zu lokalen Dengue-Infektionen wie auf Madeira, in Kroatien, Frankreich oder Spanien. Experten befürchten, dass sich die Mücke auch vermehrt auf Kontinentaleuropa ausbreitet.

In Österreich gibt es erste Anzeichen, dass sich die asiatische Tigermücke (Aedes albopictus) etabliert. Sie überwintert also und wird nicht jedes Jahr neu eingeschleppt. Österreicher stecken sich jedoch mit dem Dengue-Fieber meist im tropisch-subtropischen Ausland an. In Österreich werden pro Jahr 30 bis 120 Dengue-Virus-Infektionen diagnostiziert, bislang ausnahmslos bei Reise-Rückkehrern aus Endemie-Gebieten.

Zu den häufigsten Infektionsländern zählen unter anderem:

Dengue-Fieber zählt in Österreich zu den meldepflichtigen Erkrankungen. Das bedeutet, der behandelnde Arzt muss dem Gesundheitsamt jeden Fall mitteilen. Diese Maßnahme soll helfen, größere Ausbrüche möglichst schnell erkennen und Gegenmaßnahmen ergreifen zu können.

Das Dengue-Fieber hat sich in den vergangenen Jahrzehnten stark verbreitet. In den letzten 50 Jahren hat sich die Zahl der infizierten Menschen verdreißigfacht. Experten schätzen, dass weltweit jedes Jahr zwischen 284 und 528 Millionen Menschen am Dengue-Virus erkranken.

Christiane Fux studierte in Hamburg Journalismus und Psychologie. Seit 2001 schreibt die erfahrene Medizinredakteurin Magazinartikel, Nachrichten und Sachtexte zu allen denkbaren Gesundheitsthemen. Neben ihrer Arbeit für NetDoktor ist Christiane Fux auch in der Prosa unterwegs. 2012 erschien ihr erster Krimi, außerdem schreibt, entwirft und verlegt sie ihre eigenen Krimispiele.

Die Zeit zwischen dem Stich der Aedes-Mücke und dem Auftreten der ersten Symptome (Inkubationszeit) beträgt drei bis 14 Tage. Meistens bricht die Infektion zwischen dem 4. und 7. Tag aus.

Die Symptome bei Dengue-Fieber sind oft sehr unspezifisch und ähneln denen einer gewöhnlichen Grippe: Typischerweise hat der Patient hohes Fieber (bis 40 Grad Celsius), Schüttelfrost, Kopf-, Gelenk- und Gliederschmerzen. Wegen der starken Muskelschmerzen wird das Dengue-Fieber auch "Knochenbrecher-Fieber" genannt. Das Fieber verläuft oft zweigipfelig (biphasisch). Zusammen mit dem zweiten Fieberschub kann ein rötelnähnlichen, juckender Ausschlag am ganzen Körper auftreten. Weitere mögliche Begleitsymptome beim Dengue-Fieber sind zum Beispiel Abgeschlagenheit, Übelkeit,Erbrechen sowie geschwollene Lymphknoten.

Viele Infizierte zeigen auch gar keine Symptome (besonders Kinder).

Bei der Mehrzahl der Patienten heilt das Dengue-Fieber ohne weitere Folgen aus. In manchen Fällen gibt es allerdings Komplikationen: Mediziner unterscheiden zwei schwerwiegende Krankheitsverläufe, die auch lebensbedrohlich werden können. Sie treten vor allem bei Kindern und Jugendlichen unter 15 Jahren auf sowie generell bei Patienten, die bereits eine Dengue-Erkrankung durchgemacht haben:

Dengue-Hämorrhagisches-Fieber (DHF): Beim hämorrhagischen Denguefieber folgen auf einen akuten Fieberausbruch Symptome, die durch einen starken Abfall der Blutplättchen (Thrombozytopenie) bedingt sind - es kommt zu diversen Blutungen wie stecknadelkopfgroßen Einblutungen in Haut oder Schleimhäuten (Petechien), Nasen- und Zahnfleischbluten sowie Magen-Darm-Blutungen (mit Bluterbrechen und blutigem Stuhlgang).

Dengue-Schock-Syndrom (DSS): Wenn aufgrund der Erkrankung der Blutdruck entgleist, kann das Herz nicht mehr genug Blut durch den Körper pumpen. In der Folge steigt die Herzfrequenz stark an. Dennoch werden lebenswichtige Organe wie Gehirn und Nieren nicht mehr ausreichend versorgt.

Beide Komplikationen sind potenziell lebensbedrohlich und müssen im Krankenhaus behandelt werden. Das Tückische: Sie treten meist erst auf, wenn der Patient sich bereits wieder besser fühlt, oftmals zwischen dem dritten und siebten Tag der Erkrankung. Aus diesem Grund spricht man in diesem Zusammenhang auch von der kritischen Phase, da sich jetzt der Verlauf der Krankheit zeigt und der Arzt entscheiden muss, ob (drastische) Gegenmaßnahmen ergriffen werden müssen.

Es gibt keine ursächliche (kausale) Therapie bei dieser Infektion. Das heißt, der Arzt kann lediglich die Beschwerden lindern, nicht aber das Virus selbst bekämpfen.

Die Dengue-Fieber-Behandlung unterscheidet sich in der Fieber-Phase ohne Komplikationen nicht wesentlich von der einer Grippe: Wichtig ist eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr. Zudem kann man gegen das hohe Fieber und die Schmerzen ein schmerzlinderndes und fiebersenkendes Medikament wie Paracetamol einnehmen. Nicht geeignet sind Schmerz- und Fiebermittel, welche die Blutgerinnung beeinträchtigen und so die Blutungsneigung erhöhen. Dazu zählt vor allem Acetylsalicylsäure (ASS), aber auch Ibuprofen.

Solange keine Komplikationen auftreten, muss der Patient nicht unbedingt ins Krankenhaus. Sobald allerdings Blutungsanzeichen auftreten oder ein Schock droht, ist eine stationäre Behandlung (eventuell auf der Intensivstation) unumgänglich. Dort können die Vitalparameter (Herz- und Atemfrequenz, Blutdruck etc.) genau überwacht werden. Zudem werden den Patienten bei Bedarf Infusionen oder Blutkonserven verabreicht.

Besonders in der Phase, in der das Fieber abklingt, ist das Komplikationsrisiko hoch. Gesundheitliche Verschlechterungen sollten dann sofort dem Arzt mitgeteilt werden.

Im Oktober 2018 hat die Europäische Arzneimittelbehörde EMA einen Impfstoff gegen Dengue für den Europäischen Markt zugelassen. Für die meisten EU-Bürger spielt diese Zulassung aber keine Rolle. Sie ist allein auf Personen beschränkt, die neun bis 45 Jahre alt sind, in einem Endemie-Gebiet leben (z.B. La Réunion, Guadeloupe oder Französisch-Polynesien) und schon einmal Dengue-Fieber durchgemacht haben. Auch als Reiseimpfung ist der Dengue-Impfstoff nicht zugelassen.

Untersuchungen zeigten, dass Personen, die noch kein Dengue-Fieber durchgemacht hatten und geimpft wurden, ein leicht erhöhtes Risiko haben, schwer an Dengue zu erkranken. Deshalb bekommen nur Personen mit überstandener Infektion die Dengue-Impfung.

Wissenschaftler forschen an mehreren, weiteren Impfstoffen gegen Dengue-Fieber, zum Teil auch in klinischen Testphasen. Bis dahin helfen einige Maßnahmen, um es gar nicht erst zu einer Dengue-Fieber-Erkrankung kommen zu lassen. Am wichtigsten ist es, sich auf Reisen in Risikoländer vor Mückenstichen zu schützen (Expositionsprophylaxe). Dazu werden folgende Schutzmaßnahmen empfohlen:

Wenn Sie eine Reise in ein Dengue-Fieber-Gebiet planen, sollten Sie sich vor Reiseantritt genau über die Risiken und Schutzmaßnahmen informieren. Eine entsprechende Beratung bieten Reisemediziner und Tropeninstitute.

Die Hauptsymptome des Dengue-Fiebers sind in der Anfangsphase nicht von denen einer normalen Grippe zu unterscheiden. Ein entsprechend spezialisierter Mediziner wie ein Tropenarzt kann dennoch oft schon aufgrund der geschilderten Beschwerden und der Information, dass der Betroffene in einem Risikoland war, eine Infektion mit „Dengue-Fieber“ vermuten. Solche Informationen holt der Arzt im Erstgespräch mit dem Patienten (Anamnese) ein.

Ebenfalls wichtig ist die körperliche Untersuchung. Sie umfasst:

Der Verdacht auf Dengue-Fieber lässt sich durch Blutuntersuchungen bestätigen: Eine Blutprobe des Patienten wird auf Dengue-Viren und spezifische Antikörper gegen den Erreger untersucht. Auch Schnelltests zum Nachweis spezifischer Antikörper sind verfügbar.

Außerdem achtet der Arzt auf Anzeichen einer Blutungsneigung, zum Beispiel in Form von Zahnfleischbluten, Nasenbluten oder kleinen Hauteinblutungen (Petechien). In diesem Zusammenhang liefert der sogenannte Tourniquet-Test wertvolle Hinweise. Mit ihm lässt sich die Stabilität der feinsten Blutgefäße (Kapillaren) überprüfen: Dazu wird eine Blutdruckmanschette am Oberarm des Patienten angelegt und auf einen Wert zwischen dem systolischen und diastolischen Blutdruck aufgepumpt. Nach etwa zehn Minuten wird die Manschette entfernt, und der Arzt prüft, ob sich am Unterarm kleine Einblutungen (Petechien) gebildet haben.

In der Regel verläuft das Dengue-Fieber komplikationslos. Die meisten Patienten erholen sich innerhalb von ein paar Tagen wieder. Allerdings kann die Abgeschlagenheit noch einige Wochen anhalten.

Ein erhöhtes Komplikationsrisiko bei Dengue-Fieber besteht bei Patienten, die nicht ausreichend trinken oder jünger als 15 Jahre sind. Gefährlich ist auch eine Zweitinfektion mit Dengue-Viren:

Nach einer Dengue-Fieber-Infektion ist man gegen den jeweiligen Typ des Dengue-Virus ein Leben lang immun. Man kann sich aber mit einem der anderen drei Virustypen infizieren und erneut erkranken. Diese Zweitinfektion verläuft oft schwerwiegender (etwa als hämorrhagisches Dengue-Fieber). Experten vermuten, dass eine Überreaktion des Immunsystems für den schwereren Krankheitsverlauf verantwortlich ist. Menschen, die bereits einmal an Dengue-Fieber erkrankt waren, müssen folglich bei einer erneuten Tropenreise besonders vorsichtig sein.

Gerade beim Dengue-Hämorrhagischen-Fieber (DHF) und Dengue-Schock-Syndrom (DSS) ist eine rechtzeitige intensivmedizinische Behandlung sehr wichtig. Die Sterblichkeit (Letalität) beim DHF liegt zwischen sechs und 30 Prozent. Noch gefährlicher ist das DSS: Ohne adäquate Behandlung sterben 40 bis 50 Prozent der Patienten an dieser schwer verlaufenden Form von Dengue-Fieber. Bei rechtzeitiger Therapie sinkt die Sterblichkeit dagegen auf ein Prozent oder weniger.

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern geprüft.

Fabian Dupont ist freier Autor in der NetDoktor-Medizinredaktion. Der Humanmediziner ist bereits für wissenschaftliche Arbeiten unter anderem Belgien, Spanien, Ruanda, die USA, Großbritannien, Südafrika, Neuseeland und die Schweiz. Schwerpunkt seiner Doktorarbeit war die Tropen-Neurologie, sein besonderes Interesse gilt aber der internationalen Gesundheitswissenschaft (Public Health) und der verständlichen Vermittlung medizinischer Sachverhalte.

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