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© Patrick Pleul, dpa Summende Stechmücken im Schlafzimmer können einem den Schlaf rauben. Mit einfachen Mitteln können Sie die Tiere schnell finden oder zumindest aus dem Raum entfernen.
Nürnberg - Ein leises Summen genügt, um den meisten Menschen einen ruhigen und erholsamen Schlaf zu rauben. Wer Stechmücken im Zimmer hat, fürchtet meist gestochen zu werden - und geht auf die Jagd. So finden Sie die Mücken möglichst schnell.
Wer beim Einschlafen von dem leisen Summen gestört wird, legt sich meist auf die Lauer und will dafür sorgen, dass Stechmücken aus dem Raum entfernt werden. Doch sobald das Licht eingeschaltet wird, sind die Tiere oft nicht zu finden. Es gibt aber ein paar Tricks, wie sie ganz simpel genau dahin gelockt werden, wo sie dann erwischt werden können.
Stechmücken werden von Kohlenstoffdioxid (Teil des Atems) und von Buttersäure (Schweißgeruch) angezogen. Möchten Sie eine Stechmücke also anlocken, dann eignet sich beispielsweise ein nach Schweiß riechendes Kleidungsstück. Wenn dieses im Raum platziert wird, könnte sich die Mücke darauf niederlassen und dann gezielt entfernt werden. Wichtig: Andere herumliegende und auch getragene Kleidung sollte nicht zu sehr nach Schweiß riechen.
Auch eine selbstgebaute Mückenfall kann helfen. Hierzu mischt man Wasser mit einigen Esslöffeln Zucker und etwas Trockenhefe. Aus diesen Zutaten entsteht Kohlenstoffdioxid, welches die Mücken anzieht. Damit die Mücken in die Falle hineinkommen, aber nicht mehr hinaus, kann man als Behälter ein Glas nehmen, das man mit einem Trichter verschließt. Die Trichteröffnung zeigt nach unten und muss groß genug sein, damit die Mücken hindurchkommen. Alternativ kann man eine große Plastikflasche zerschneiden und den unteren Teil als Behälter und den oberen Teil als Trichter verwenden. Diese Art Falle klappt am besten, wenn keine anderen Kohlenstoffdioxid-Quellen (also Menschen) im Raum sind, man stellt sie also bestenfalls schon tagsüber auf.
Der altbewährte Trick, die Zimmertür offen und im Flur das Licht brennen zu lassen, hilft nicht immer. Denn Stechmücken reagieren stärker auf Gerüche als auf Licht. Lavendelöl oder der Geruch von glimmendem Salbei soll sie vertreiben. Effektiver sind Ultraschallgeräte und Mückenstecker. Sie vertreiben die Tiere mit Tönen beziehungsweise durch die Absonderung chemischer Stoffe. Zudem gibt es professionelle Kohlenstoffdioxid-Fallen, um Mücken einzufangen. Diese sind aber relativ teuer.
Um Stechmücken von Anfang an vorzubeugen, lohnen sich ein Fliegengitter und eine geschlossene Tür. Die nötige Luftzirkulation kann durch einen Ventilator betrieben werden. Wer auf ein geöffnetes Fenster besteht, sollte sich über ein Moskitonetz über dem Bett Gedanken machen.
Tagsüber sind die Tiere meist inaktiv und verstecken sich an möglichst kühlen und dunklen Orten, also zum Beispiel in kleinen Löchern und Ritzen, oder zwischen Möbelspalten, um von Feinden nicht enttarnt zu werden. Stechmücken werden normalerweise in der Abenddämmerung aktiv.
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