Sieben Influencer müssen für sieben Tage in die Wildnis. So lautet das Konzept der unglaublich erfolgreichen Youtube-Show 7 vs. Wild. Wir erklären die Regeln.
Der Mega-Erfolg auf Youtube geht in die nächste Runde! Die erste Staffel von 7 vs. Wild erreichte auf dem Kanal von Outdoor-Influencer Fritz Meinecke teilweise über 7 Millionen Aufrufe pro Folge. Das sind "Einschaltquoten", die renommierte Formate im klassischen TV wie beispielsweise Die Höhle der Löwen oder The Voice of Germany nicht mal ansatzweise erreichen.
Es geht nicht nur um das Überleben - es geht um Geld. Stolze 10.000 Euro bekommt der Sieger bei 7 vs. Wild, gekoppelt an die Bedingung diese anschließend für einen guten Zweck zu spenden. Sieben Influencer werden zeitgleich, aber entfernt voneinander, völlig alleine und isoliert von der Außenwelt in der Wildnis abgesetzt.
Ab dann heißt es: Überleben! Man darf sich maximal 500 Meter von seinem Absetzpunkt entlang der Küste und beliebig weit in das Innere des Landes bewegen. Die Kandidaten sind auf sich alleine gestellt und filmen sich selbst. Kein Kamerateam, keine Produktionscrew ist zugegen. Es darf, außer bei Notfällen, kein Kontakt zur Außenwelt aufgenommen werden.
Sieben Tage lang müssen sich die Teilnehmer selbst versorgen. Jagen, sammeln, Feuer machen und sich eine Unterkunft craften. Wer als letzter übrig bleibt, gewinnt. Sind nach sieben Tagen mehrere Kandidaten noch im Rennen, zählen Punkte, die man sich bei optionalen täglichen Herausforderungen erspielen konnte.
Die Tropen Panamas bieten die Kulisse der zweiten Staffeln von 7 vs. Wild. Das Erfolgsformat von Fritz Meinecke wird wohl Anfang des Jahres Release feiern. Wie im Vorfeld bekannt wurde, waren allerdings Regeländerungen nötig. Dies hat mit der Auswahl der Kandidaten zu tun.
In Staffel eins durfte noch jeder der sieben Influencer neben seiner Kleidung sieben Hilfsgegenstände mit in das Abenteuer nehmen. In diesem Jahr ist dies ausschließlich Knossi gestattet. Der Twitch-Star und Entertainer hat von allen Teilnehmenden die mit Abstand wenigste Erfahrung. So soll Chancengleichheit gewährleistet sein.
Fritz Meinecke, Schöpfer des Formats und Gewinner der ersten Staffel 7 vs. Wild musste sich für einen Gegenstand entscheiden. Er wählte die Machete. Ex-Soldat Ottogerd "Bulletproof" Karasch musste sich ebenfalls auf ein Hilfsmittel beschränken und tat es Fritz gleich.
Joris, der aus unzähligen Zuschauerbewerbungen ausgewählt wurde und dem drei Hilfsmittel zugestanden wurden, entschied sich für die Machete, ein Gefäß mit Deckel und Feuerstahl. Die beiden letzten Gegenstände wählte auch Sabrina Outdoor. Eine Klappsäge und ein Messer komplettierten ihre Ausrüstung.
Starletnova griff nach dem Beil und führte außerdem noch einen Biwaksack, Feuerstahl und einen Wasserfilter mit sich. Der Österreicher Sascha Huber entschied sich neben Machete, Feuerstahl, Wasserfilter und Hängematte auch noch für ein Paracord-Seil, das besonders reißfest ist.
Und wie steht es mit Knossi? Die Spaßkanone stattete sich mit einem Messer, Wasserfilter, Feuerstahl, Paracord, Moskitonetz und einer Hängematte aus. Da er noch einen Platz in seinem Inventar übrig hatte, entschied er sich ganz pragmatisch für eine Packung Kippen. Und falls ihr euch jetzt fragt, wer all diese Leute sind, die bei der zweiten Staffeln von 7 vs. Wild teilnehmen: Hier erfahrt ihr alles über die Kandidatinnen und Kandidaten!